Moderatoren: Tyger, gabor, SheMoon
Cpt Bucky Saia hat geschrieben:Der nächste Post vieleicht mal ohne "Hätte, sollte, könnte, würde" ?
Sollte das so weitergehen, hätte das zur Konsequenz das ich meine Würde vergessen könnte ....
Ne so nicht.
Cpt Bucky Saia hat geschrieben:Oh ich hab noch einen schönen ...
Sollte es jemals passieren, das du 5 Millionen Euro hättest, könnte ich mir vorstellen, dass dir das alles scheiß egal sein würde.
gabor hat geschrieben:Die deutschen Löhne hoch, und fertig ist der Lack.....sogar noch international.![]()
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Dann geh doch in die Schweiz, da verdienst Du deutlich mehr.....nur leider bist Du dann hier der Ausländer, und das lassen einen die netten Eidgenossen so richtig spüren!
Und egal, was in deinem Lebenslauf steht....ohne EFZ wirst Du als ungelernt eingestellt/bezahlt, darfst aber natürlich nicht wie ein Hilfsarbeiter arbeiten. Dann bist Du raus.
So kommt es , dass kaum ein Schweizer im Bereich Bau, Pflege, Dienstleistungen, Landwirtschaft etc. arbeitet.
Traumhaft, oder?
Aber gut, die Zeiten ändern sich auch hier....die Generation, welche noch Millionen erbte stirbt hier langsam aus.
Und dann kippt das Schlaraffenland einfach um, und die Schweiz wird wieder das, was sie vor 100 Jahren mal war.
Hochmut kommt vor dem Fall.
gabor hat geschrieben:Ach ja, zum Privateigentum der Produktionsmittel...in wessen Hand soll denn das Eigentum dann übergehen?
Oder lässt man die Fabriken einfach offen stehen, und jeder, der Lust hat, werkelt so`n bissel rum?
Und geh mir weg mit der Utopie der klassenlosen/bargeldlosen Gesellschaft.
Jeder macht sogut er kann, und nimmt sich nur was er braucht.....![]()
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Das hat schon bei der Kommune 1 spätestens dann aufgehört zu funktionieren, als Gras und Frauen knapp wurden.
Immer bereit!
gabor hat geschrieben:Oh ja, der böse Zwang zu arbeiten....den hab ich aber leider auch, wenn ich Teilhaber einer Fabrik bin.
Eigentum verpflichtet....in dem Fall zumindest zum Unterhalt der Produktionsanlagen.
Immer bereit!
fehlgeleitet hat geschrieben:gabor hat geschrieben:Oh ja, der böse Zwang zu arbeiten....den hab ich aber leider auch, wenn ich Teilhaber einer Fabrik bin.
Eigentum verpflichtet....in dem Fall zumindest zum Unterhalt der Produktionsanlagen.
Immer bereit!
Natürlich kann ein Fabrikbesitzer die Fabrik still legen wenn es ihm passt, er ist also überhaupt nicht zum Unterhalt der Produktionsanlagen verpflichtet. Der Paragraph im GG bedeutet nur, dass du als Eigentümer für dein Eigentum rechtlich belangt werden kannst.
Die herrschende Klasse arbeitet nicht, sie kommandiert die Arbeit im Sinne ihrer Zwecke. Das hohe Management wird also für ganz andere Dinge bezahlt, als der Arbeiter. Die Rationalisierung des Unternehmens ist mit Lohnarbeit überhaupt nicht vergleichbar.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 14
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.
Tyger hat geschrieben:Mal was anderes: https://www.achgut.com/artikel/ein_krie ... telschicht
xxx hat geschrieben:Interessanter ist dann schon das hier[/url] - wobei Brichta ein Fernsehjournalist ist und nicht zu Verschwörungstheorien neigt - der sagt nur, dass dank Corona der Euro jetzt offenbar gerettet ist, und nicht etwa, dass man da vielleicht auch einen Zusammenhang hindenken könnte - oder einfach mal Okhams Rasiermesser bemühen.
gabor hat geschrieben:Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: die Nächstenliebe ist schon lange tot.
Tyger hat geschrieben:xxx hat geschrieben:Interessanter ist dann schon das hier[/url] - wobei Brichta ein Fernsehjournalist ist und nicht zu Verschwörungstheorien neigt - der sagt nur, dass dank Corona der Euro jetzt offenbar gerettet ist, und nicht etwa, dass man da vielleicht auch einen Zusammenhang hindenken könnte - oder einfach mal Okhams Rasiermesser bemühen.
Der Euro ist "gerettet", weil ihm von seiner ohnehin schon unzureichenden wirtschaftlichen Basis nochmal große Stücke weggebrochen werden? Was um alles in der Welt hat sich dieser "Experte" eingeworfen?
xxx hat geschrieben:Tyger hat geschrieben:xxx hat geschrieben:Interessanter ist dann schon das hier[/url] - wobei Brichta ein Fernsehjournalist ist und nicht zu Verschwörungstheorien neigt - der sagt nur, dass dank Corona der Euro jetzt offenbar gerettet ist, und nicht etwa, dass man da vielleicht auch einen Zusammenhang hindenken könnte - oder einfach mal Okhams Rasiermesser bemühen.
Der Euro ist "gerettet", weil ihm von seiner ohnehin schon unzureichenden wirtschaftlichen Basis nochmal große Stücke weggebrochen werden? Was um alles in der Welt hat sich dieser "Experte" eingeworfen?
Tja, das nennt sich "Volkswirtschaft" - das kann man aber nicht einwerfen, das muss man studieren.
Ich versuchs mal zu erklären (so gut ich kann): in der Volkswirtschaft funktionieren ein paar Dinge anders als in der Betriebswirtschaft (wobei Betriebswirtschaft i.W. das ist, was wir normal unter "Haushalten" verstehen: dass man nicht mehr ausgeben kann als man einnimmt, und nicht mehr Schulden macht als man zurückzahlen kann). Eine Volkswirtschaft kann genau das sehr wohl tun, denn sie kann ja ihr Geld selber drucken.
Wie das geht, hat Goethe in "Faust - der Tragödie zweiter Teil" recht gut erklärt. Im Kern bedeutet es, wenn Du oder ich einen Kredit haben wollen, dann wird man uns nach Sicherheiten fragen - Haus, Auto, whatever. Eine Volkswirtschaft dagegen kann als Sicherheit immer die zukünftige Arbeits- und Erwerbsleistung ihrer Bürger anbieten - und zwar auf unbefristete Zeit in die Zukunft. Und daher ist sie unbegrenzt kreditwürdig: wenn die Rückzahlung ansteht, werden einfach die Bürger enteignet.
Und schließlich, der Euro ist genau dadurch gerettet, dass die Schulden jetzt "gemeinsam" sind: Spanien und Italien können jetzt unbeschränkt Schulden machen, denn für die Rückzahlung wird der deutsche Arbeiter und der deutsche Sparer enteignet. That's all.
fehlgeleitet hat geschrieben:Ansonsten spekulieren Betriebe ebenfalls mit Gewinnen, die sie noch gar nicht gemacht haben. Allerdings: Der Kreditgeber muß ihnen schon glauben, dass diese Gewinne realistisch sind. Insofern hast du schon recht.
Dem Rest des Postings würde ich auch zustimmen.
Du befürchtest weiter oben also die Zersplitterung der Gesellschaft. Ist das schlimm oder gut?
Tyger hat geschrieben:Mir ist natürlich klar, wie das funktioniert, aber wenn eine Währung Schuldenwellen von unendlicher Größe vor sich her schieben könnte, dann brauchte sie nicht "gerettet" zu werden.
xxx hat geschrieben:Du befürchtest weiter oben also die Zersplitterung der Gesellschaft. Ist das schlimm oder gut?
Gute Frage. Was meinst Du denn?
fehlgeleitet hat geschrieben:Also Soziologie ist nicht so mein Ding. Natürlich sind die Deutschen ohne Freizeitangebot ne Ecke stinkiger. Die Bedeutung von Onlineforen nimmt vielleicht zu. Die Coronaleugner sind nach wie vor eine Minderheit, die Rechtspopulisten scheinen auf dem Rückzug. Schaun wir mal.
Elevation Eight hat geschrieben:fehlgeleitet hat geschrieben:Also Soziologie ist nicht so mein Ding. Natürlich sind die Deutschen ohne Freizeitangebot ne Ecke stinkiger. Die Bedeutung von Onlineforen nimmt vielleicht zu. Die Coronaleugner sind nach wie vor eine Minderheit, die Rechtspopulisten scheinen auf dem Rückzug. Schaun wir mal.
Hübsche Statusbeschreibung. Aber da ist eine Sache, die ich nicht verstehe: hier in diesem Forum liegt ein überwältigender Fundus an Information und Weisheit, und ein großer Teil davon dreht sich um das, was man traditionell als die Geheimwissenschaft bezeichnet, die Königsdisziplin aller Erkenntnis.
Wieso also stellt sich da überhaupt die Frage, das Zeitgeschehen mit den Mitteln etwa der Soziologie, also mit blosser intellektueller Schulwissenschaft zu betrachten, wenn man doch auch den Zugang hätte zur eigentlichen Erkenntnis, die sich direkt von der ersten Ursache her, aus der Quelle der Schöpfung, dem Gobelin des Lebens erschließt? Ist das nicht vertrauenswürdiger als alles andere?
fehlgeleitet hat geschrieben:Ich meine das es diesen Masterkey der Erkentniss nicht gibt
und man sich den einzelnen Gegenständen widmen muss um sie zu verstehen.
Allgemein gültig ist nur die Logik, aber daraus kann man ausser Mathematik eben nichts ableiten.
Wobei ich nicht vorhabe mich irgendwann nochmal großartig mit Soziologie zu beschäftigen. Das zurechtkommen der Menschen im Kapitalismus ist ja nicht das worum es mir geht.
Elevation Eight hat geschrieben:fehlgeleitet hat geschrieben:Ich meine das es diesen Masterkey der Erkentniss nicht gibt
Verstehe. Die Hinweise und Berichte, die man diesbezüglich findet (wenn man sucht) sind also nur Blödsinn und Märchen?
Und diese Formel <Ich habe die Medizin der Metalle, den Stein der Weisen, das Elixir des Lebens, wahre Weisheit und vollkommenes Glück entdeckt» ist auch nur ein leerer Spruch ohne Bedeutung? Oder, womöglich eine Allmachtsphantasie von Drogensüchtigen?
Sehe ich das so richtig?
Und, sehen das die anderen hier auch so?
Elevation Eight hat geschrieben:und man sich den einzelnen Gegenständen widmen muss um sie zu verstehen.
Das steht für mich außer Frage, dass man sich mit den Dingen beschäftigen muss um sie zu verstehen. Die entscheidende Frage ist, wie man sich damit beschäftigt. Darauf jedenfalls deutet Paracelsus hin.
Elevation Eight hat geschrieben:Allgemein gültig ist nur die Logik, aber daraus kann man ausser Mathematik eben nichts ableiten.
Allgemein gültig sind, wie ich finde, auch die Naturgesetze.
Elevation Eight hat geschrieben:Wobei ich nicht vorhabe mich irgendwann nochmal großartig mit Soziologie zu beschäftigen. Das zurechtkommen der Menschen im Kapitalismus ist ja nicht das worum es mir geht.
Was hast Du für Alternativen? Außer dem Kapitalismus gibt es ja nichts, bzw. die anderen Konzepte (Faschismus, Kommunismus, Gottesstaat) erfordern erstmal den Kapitalismus, um darauf aufzusetzen, weil es sonst nichts zum Enteignen gibt (ihre Rüben selber anpflanzen wollen die ja auch nicht) - und haben dazuhin oft die Voraussetzung dass man erst die Andersdenkenden töten muss.
fehlgeleitet hat geschrieben:Elevation Eight hat geschrieben:Verstehe. Die Hinweise und Berichte, die man diesbezüglich findet (wenn man sucht) sind also nur Blödsinn und Märchen?
Und diese Formel <Ich habe die Medizin der Metalle, den Stein der Weisen, das Elixir des Lebens, wahre Weisheit und vollkommenes Glück entdeckt» ist auch nur ein leerer Spruch ohne Bedeutung? Oder, womöglich eine Allmachtsphantasie von Drogensüchtigen?
Sehe ich das so richtig?
Und, sehen das die anderen hier auch so?
Ein Materkey müsste unabhängig vom konkreten Gegenstand auf alles anwendbar sein. Folglich benötigt der Master Key noch nicht einmal einen Gegenstand.
Schon allein diese Forderung sollte doch zur Skepsis gereichen?
Elevation Eight hat geschrieben:und man sich den einzelnen Gegenständen widmen muss um sie zu verstehen.
Das steht für mich außer Frage, dass man sich mit den Dingen beschäftigen muss um sie zu verstehen. Die entscheidende Frage ist, wie man sich damit beschäftigt. Darauf jedenfalls deutet Paracelsus hin.
Das wie ich mich mit einem Gegenstand beschäftige hat seine Maß im Gegenstand selbst. Wenn ich den Inhalt eines Buches kennen möchte, so muss ich es lesen.
Elevation Eight hat geschrieben:Allgemein gültig sind, wie ich finde, auch die Naturgesetze.
Meinetwegen auch das. Aber Logik ist immer von Bedeutung, ganz egal mit welchem Inhalt ich mich beschäftige.
Elevation Eight hat geschrieben:Was hast Du für Alternativen? Außer dem Kapitalismus gibt es ja nichts, bzw. die anderen Konzepte (Faschismus, Kommunismus, Gottesstaat) erfordern erstmal den Kapitalismus, um darauf aufzusetzen, weil es sonst nichts zum Enteignen gibt (ihre Rüben selber anpflanzen wollen die ja auch nicht) - und haben dazuhin oft die Voraussetzung dass man erst die Andersdenkenden töten muss.
Bevor man sich den Alternativen widmet muss man erst einmal seine Kritik am Kapitalismus formulieren.
Was ist denn deine Kritik?
Elevation Eight hat geschrieben:fehlgeleitet hat geschrieben:
Ein Materkey müsste unabhängig vom konkreten Gegenstand auf alles anwendbar sein. Folglich benötigt der Master Key noch nicht einmal einen Gegenstand.
Schon allein diese Forderung sollte doch zur Skepsis gereichen?
Das ist eine theoretisch-abstrakte Sicht auf einen hypothetischen sog. "Masterkey". Das ist nicht meine Herangehensweise: ich bin kein Logiker, sondern mich interessiert Naturwissenschaft. Ich frage also nicht erst, was ein hypothetisch ausgedachter "Masterkey" theoretisch für Eigenschaften haben müsste - denn so eine Frage ist ja eine reine Kopfgeburt, genauso wie Philosophie oder Mathematik: das spielt sich alles nur in Gedankengängen ab, und hat erstmal keinen Bezug zu irgendeiner Wirklichkeit.
Sondern mich interessiert, was es in der Natur, in der Schöpfung wirklich gibt - ohne vorher eine Erwartung zu fassen darüber, wie das denn theoretisch aussehen könnte, sondern ergebnisoffen für das. was eben da ist (und was ganz anders aussehen kann als das, was man sich theoretisch ausdenken mag).
An Skepsis ist nichts falsch. Aber wenn ich erstmal auf die heiße Herdplatte gelangt habe, dann brauche ich keine Skepsis mehr dahingehend, ob das weh tut. Und genau das meine ich: wenn es etwas wirklich gibt und man sich erstmal die Finger dran verbrannt hat, dann sind damit die abstrakten Betrachtungen hinfällig, und es ist vielmehr zu fragen, mit was man es da ganz konkret zu tun hat.
Elevation Eight hat geschrieben:Elevation Eight hat geschrieben:
Das steht für mich außer Frage, dass man sich mit den Dingen beschäftigen muss um sie zu verstehen. Die entscheidende Frage ist, wie man sich damit beschäftigt. Darauf jedenfalls deutet Paracelsus hin.
Das wie ich mich mit einem Gegenstand beschäftige hat seine Maß im Gegenstand selbst. Wenn ich den Inhalt eines Buches kennen möchte, so muss ich es lesen.
Paracelsus sagt dazu: "Denn der nichts weiß, dem ist nichts lieb: der nichts kann, der verstehet nichts: der nirgend zu gut ist, der soll nichts. Der aber verstehet, der liebt es, der merkt es, der sieht es. [...] Je mehr aber die Erkenntnis ist in einem Ding, je mehr die Liebe."
Also, ob Du einen Menschen liebst oder ihn ablehnst, macht für Dich keinen Unterschied darin, wie Du ihn erkennst?
Ich denke, es kommt sehr wohl darauf an, wie man ein Buch liest, ob mit offenem Herzen und tiefem Interesse, oder mit gelangweilter Oberflächlichkeit. Und ich denke, das hat sein Maß nicht in dem Buch, sondern in den eigenen Emotionen. (Sonst würden ja alle Leute dieselben Bücher lieben.)
Elevation Eight hat geschrieben:Elevation Eight hat geschrieben:Allgemein gültig sind, wie ich finde, auch die Naturgesetze.
Meinetwegen auch das. Aber Logik ist immer von Bedeutung, ganz egal mit welchem Inhalt ich mich beschäftige.
Die Logik ist eine Erfindung der Menschen. Die Natur gibt es schon länger. Ich denke, wenn ich etwas über die Wirklichkeit herausfinden will, muss ich bei dem anfangen was wirklich ist, nicht bei dem was man sich bloß ausgedacht hat. Denn letzteres führt zu Zirkelschlüssen innerhalb von Gedankengebilden.
Elevation Eight hat geschrieben:Das heißt nicht, das Logik falsch ist - aber vor die Wahl gestellt, würde ich die Logik opfern bevor ich die Natur opfere.
Das ist ja genau das Problem mit dem Kapitalismus: dass man für die Logik (in dem Fall die Logik des Kapitals) die Natur opfert!
Bevor man sich den Alternativen widmet muss man erst einmal seine Kritik am Kapitalismus formulieren.
Was ist denn deine Kritik?
Hah, noch nicht mal soweit gelesen gehabt, und schon im Kern beantwortet.Siehe mein voriger Satz!
(Da wäre mehr dazu zu sagen, aber das oben ist i.W. der Kern - und es wird nicht nur die Natur geopfert, sondern alles mögliche Wertvolle.)
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